Vulkane, Surferstrände und der größte See Mittelamerikas
Hauptstadt: Managua
Wenn man nicht vom internationalen Flughafen ab- oder anreist, kann man die hektische Stadt ruhig auslassen. Es ist abends eher gefährlich und es kann zeitweise zu Unruhen kommen. Aber insgesamt ist das Land aktuell sehr sicher und touristenfreundlich.
- Leon – die zweitgrößte Stadt Nicaraguas ist eine belebte Studentenstadt im Kolonialstil.
- Granada – eine alte Kolonialstadt mit vielen bunten Häusern.
- Laguna de Apoyo – riesiger Kratersee zwischen Managua und Granada
- Masaya Vulkan – der blutrot brodelnde Vulkan nahe der gleichnamigen Stadt. Abendliche Touren (ca. 17–20Uhr) gibt es von Granada (20$) oder von der Lagune (25$). Man kann die heiße Lava im Kern des Kraters brodeln sehen. Atemberaubend – sofern man so ein Naturereignis noch nie gesehen hat. Es wird auch ein Stopp beim Museum eingelegt, wo man die Geschichte des Vulkans sieht. Man braucht kein festes Schuhwerk, da man direkt bis zum Krater heranfahren kann.
Party-Tipp: ab und zu gibt es Fullmoonpartys mit Elektomusik im Treehouse Hostel. Der 15-minütige Aufstieg und die abenteuerliche Fahrt auf der Ladefläche eines Pickups sind eine Erfahrung wert.
- Popoyo – ist (noch) ein absoluter Geheimtipp und sehr beliebt unter Surfern.
- Ometepe – die Vulkaninsel im größten See Nicaraguas.
- San Juan del Sur – kleines buntes Städtchen an einer langgezogenen Bucht.
- Peñas Blanca – der westliche Grenzübergang von Nicaragua nach Costa Rica.
Einreisekosten – Nica: 12$; CR: 8$. Ausreisekosten – Nica: 1+2$, CR: keine