Der Geheimtipp des Balkans
- Podgorica – die Hauptstadt ist eher überschaubar. Viel ist hier nicht los. Ein Tag reicht aus, um alles gesehen zu haben.
- Ostrog – ca. 1 Std. Autofahrt von Podgorica liegt dieses Kloster am Berghang. Es erinnert an ein Kloster in Tibet.
- Niagara Falls – Ja die gibt es hier auch! Im Frühjahr mit Wasser gefüllt. Aber auch in der Trockenzeit einen kurzen Ausflug wert.
- Skutarisee – der „Bodensee“ zwischen Montenegro und Albanien. Es gibt einige schöne Aussichtspunkte drum herum.
- Budva – ein typischer Badeort mit dem längsten Strand Montenegros. Unbedingt den Küstenweg zu Mogren machen. Auf dem Weg kann man witzige Fotos mit der “Dancing Girl“-Statue machen. Die Altstadt ist wirklich sehr süß und sehenswert.
- Kotor – eine idyllische und urige Altstadt am See gelegen und von Bergen umrandet. Es erinnert ein wenig an der Gardasee. Der frühe Aufstieg zum Fort von St. John ist Pflichtprogramm
- (vor 8Uhr kein Eintritt; sonst 8€)
- Benediktinerkloster – kurzer Ausflug von Kotor zu den beiden Klosterinseln.
- Tara-Brücke – super Panorama von der Eisenbahnbrücke über den gleichnamigen Fluss Tara.
- Nevido Canyoning – im Norden kann man Rafting-Touren machen.
- NP Durmitor – hier liegt auch der höchste Berg Montenegros, der Bobotov Kuck mit 2523m. Die Wanderung über den schwarzen See ist empfehlenswert.