Hakuna Matata
Hakuna Matata – es gibt keine Probleme
Karibu – Herzlich Willkommen
Asante Sana – Vielen Dank
Hauptstadt: Dodoma
Das Land überzeugt mit seinen artenreichen Nationalparks auf dem Festland und endemischen Affenarten (Roter Colobus Affen) im Jozani NP auf Sansibar. Im Norden an der Grenze zu Kenia steht der größte Berg Afrikas: der Kilimanjaro (5895 m). Um eine unvergessliche Safari in einen der schönsten Nationalparks der Welt zu machen, startet man am besten in Arusha. Man fliegt entweder direkt zum Domestic-Flughafen ARK oder zum internationalen Flughafen Kilimanjaro JRO. Die einheimischen Leute sind wahnsinnig freundlich und hilfsbereit. Die Hauptsprache ist Swahili. Visum 50$.
Safaris (1 – 6 Tage) von Arusha:
- Ngorongoro Crater NP
- Tarangire NP
- Lake Manyara NP
- Serengeti NP
Tagestouren von Arusha:
- Materuni Wasserfall
- Maji Moto (hot springs)
- Kaffeetour & Bananenfarm
- Mount Meru
- Kanutour im Lake Duluti
- Regenwald
- Polnische Gräber
Weitere Infos zu den Touren und Buchungen könnt ihr demnächst direkt hier vornehmen.
Der beliebteste und bekannteste Ort ist die wunderschöne Insel Sansibar.
Anreise mit Fähre von Dar es Salaam oder direkt mit dem Flieger nach ZNZ.
Die Insel ist sehr grün, die Strände sehr weiss und das Wasser karibisch türkis.
Es gibt viele kleine bis mittelgroße Resorts mit Bungalows direkt am Strand.
Am besten von A nach B kommt man mit einem privaten Taxifahrer. Mit den meisten kann man auch seine eigenen Ausflüge buchen.
An der Ostküste ist das Leben stark von Ebbe und Flut geprägt – jedoch sehr beliebt bei Kitesurfern.
Die findet man vor allem in Paje – die Partyhochburg der Insel. Das kleine Bungalowdorf Evergreen in Bwejuu ist sehr zu empfehlen und lässt keine Wünsche offen. Buchungsanfragen direkt hier.
Der Norden läd mehr zu gemütlichen Strandtagen ein, da die Gezeiten hier nicht so extrem sind.
Ausgelassen tanzen kann man in Nungwi oder Kendwa.
In Nungwi gibt es eine Schildkrötenfarm, wo man mit den Tieren im Wasser schwimmen kann.
In der Nähe gibt es mehrere Gewürzfarmen.
Ganz im Süden steht der älteste Baum der Insel und es gibt eine geheime Bucht bei Mtende, die nur bei Ebbe erreichbar ist. Dort kann man in einem kleinen Restaurant auf einem Felsen essen.
Die Hauptstadt der Insel ist Stone Town im Westen. Ein Tagesausflug durch die kleinen Gassen sollte nicht fehlen. Die komplette Innenstadt ist autofrei.