Von Gletscher bis zu den Fjorden
- Queenstown – ein kleines Aprés-Ski-Dorf wundervoll am Lake Wakapitu gelegen.
Im Winter snowboarden; im Sommer wandern. Ausgangspunkt für Ausflüge zum Milford Sound. - Kawarau Bridge – selbst wenn man nicht selbst von der Brücke springt, ein kurzer Ausflug
lohnt sich. Man kann sich von Stadtzentrum in Queenstown an eine Bunjeejump-Truppe anschließen und kostenfrei mit dem Bus mitgenommen werden. - Milford Sound – mit der Fähre geht es durch den atemberaubenden Ford.
Es erinnert an Norwegen. - Dunedin – hier gibt es die steilste Straße der Welt: die Baldwin Street.
- Wanaka – idyllisch gelegen am See. Perfekt für Wassersportler.
- Moeraki – nicht unweit von hier liegen die großen, runden Moeraki Boulders am Strand
- Mount Cook – oder auch Aoraki genannt, ist der höchste Berg Neuseelands. 3724 m
- Franz Joseph Gletscher – wenn man eine Tour Bucht, geht es erst mit dem Helikopter hoch hinaus zum Gletscher. Dort gibt es eine geführte Wanderung durch das Eis. Ausrüstung wird gestellt. Anschließend kann man unten in der Basis kostenfrei in den Hot Pools entspannen.
- Fox Gletscher – seinem Namen bekam er als der damalige neuseeländische Premierminister William Fox 1872 den Gletscher besuchte. Er erstreckt sich von über 3500m auf bis zu 305m.
- Hokitika – hier gibt es einige Kunstgegenstände am Strand zu bestaunen
- Punakaiki – berühmt für die Pancake Rocks und die Blowholes
- Arthur’s Pass – Ausgangspunkt für Wanderungen. Ganz in der Nähe gibt es Höhleneingänge.
Christchurch:
Die größte Stadt der Südinsel wurde 2011 fast komplett durch ein starkes Erdbeben zerstört.
Der Aufbau dauert immer noch an. Heutzutage dürfen nur noch 2-stockige Häuser gebaut werden.
Die Stadt ist sehr künstlerisch und modern geprägt.
- Cathedral Square – hier befindet sich die ChristChurch Cathedral, die immer noch restauriert wird
- Re:START – ein Bummel durch die Container City mit kleinen Shops und Foodtrucks lohnt sich
- Victoria Street – shoppen, essen und den Abend gemütlich verbringen
- Botanischer Garten – weitläufig angelegter Park umschlossen vom Avon River.
Vom Boatshed kann man sich über den kleinen Fluß von einem Gondolier kutschieren fahren lassen oder selbst ein Boot ausleihen. - Canterbury Museum – hier gibt es manchmal kostenlose Führungen durch das Geschichtsmuseum
- Empty White Chairs – in Gedenken an die 185 Opfer des Erdbebens stellte der Künstler Peter Majendie 185 weiße, leere Stühle auf
- Tramways – mit der historischen Straßenbahn die Innenstadt erkunden
- Kaikoura – am Point Kean gibt es einen Aussichtspunkt mit kleinem Leuchtturm
mit Blick auf die Seelöwen. Kurz vor Stadteingang liegen die Maori Leap Caves.
Dort kann man geführte Touren durch die Höhlen erleben. - Ohau Stream – unweit von der Straße gibt es diesen noch fast unbekannten Wasserfall
- Picton – Überfahrt mit der Fähre nach Wellington. Wenn man Glück hat sieht man unterwegs Delfine oder Wale
- Marlborough Sound – wunderschöne, türkise Fjorde und enge Serpentinenstraßen
- Nelson – hier gibt es die meisten Sonnenstunden pro Jahr von ganz Neuseeland
- Kaiteriteri Beach – Ausgangspunkt für Bootstouren durch den Abel Tasman Park
- Abel Tasman NP – mindestens bis Bark Bay mit dem Boot rausfahren lassen
und von dort aus den gemütlichen Weg mit wahnsinnig tollen Panoramen zurücklaufen - Karamea – hier gibt es viele Höhlen in der Umgebung zu entdecken